Vertrauen und Sicherheit in der Beziehung zu deinem unsicheren Hund sind entscheidend für ein harmonisches Miteinander. Besonders in Situationen mit anderen Menschen und Tieren ist es wichtig, dass dein Hund niemanden gefährdet. Hier findest du wertvolle Tipps, um das Verhalten deines Hundes zu verbessern!
Zeigt dein Hund aggressives Verhalten an der Leine und reagiert er lautstark, sobald er einen anderen Hund sieht? Denkt dein Hund, dass er die Kontrolle hat und du ihm immer folgen wirst (weil du das in der Vergangenheit oft getan hast)? Wenn du bereits mit Anspannung und der Hoffnung, dass euch niemand begegnet, spazieren gehst, solltest du sofort handeln. Die Vermeidungsstrategie ist nicht förderlich für dich, deinen Hund und eure Beziehung. Ein professionelles Verhaltenstraining hilft dir, das Problem zu analysieren und durch gezieltes Training entspannt spazieren zu gehen.
In diesem Punkt sind sich erfahrene Hundetrainer einig. Wenn du selbstbewusst und konsequent am anderen Ende der Leine stehst, überträgt sich diese Sicherheit auf deinen Hund. Bist du unsicher, umgehst andere Hunde großzügig oder lässt dich von deinem Hund herumführen, belohnt er sich selbst und wird dieses Verhalten weiterhin zeigen. In manchen Fällen liegt das Problem in der Mensch-Hund-Beziehung. Wenn dein Hund dich nicht ernst nimmt, liegt das nicht an ihm. Der Besuch bei einem Verhaltenstrainer ist daher nicht nur für deinen Hund hilfreich, sondern unterstützt dich dabei, Fehlverhalten zu erkennen und zu korrigieren.
Die folgenden Tipps helfen dir, das Problem zu lösen und deinen Hund Schritt für Schritt zu einem entspannten Begleiter zu machen. Hinweis: Auch ältere Hunde können neues Verhalten erlernen und unerwünschtes Verhalten ablegen. Wichtig ist, dass du deinem Hund eine interessante Alternative zum unerwünschten Verhalten bietest und sein gutes Verhalten belohnst.
Wann ist das Vertrauensverhältnis zwischen dir und deinem Hund gestört worden und was hat dazu geführt, dass du deinem besten Freund misstraust? Noch wichtiger ist die Frage, wie du dich nach einem Zwischenfall, beispielsweise einer Auseinandersetzung mit anderen Hunden, beim Spazierengehen verhalten hast. Die meisten Hundebesitzer geben zu, dass sie Begegnungen mit anderen Hunden vermieden haben und sogar die Spaziergänge verkürzt haben. Mit dieser Strategie verstärkst du das Problem und wirst feststellen, dass du deinem Hund immer weniger vertraust. Warum? Weil er keine Möglichkeit hat, dir das Gegenteil zu beweisen und zu zeigen, dass er dir bedingungslos vertraut und sich auf dich verlässt. Mach auf keinen Fall den Fehler, deine eigene Angst und Unsicherheit auf deinen Hund zu übertragen.
16,99 €
14,95 €
Zieht ein stürmischer, erkundungshungriger und neugieriger Welpe bei dir ein, solltest du seine Ankunft…
Wenn du im Dunkeln mit deinem Hund spazieren gehst ist Vorsicht geboten. Hier findest…
Alles Wichtige rund um das Thema Hundeversicherung findest du in diesem Beitrag.